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Infothek Eisenmangel

Eisen – wichtig für die ganze Familie

Eisen ist wichtig – das wissen viele. Jeden Tag verliert unser Körper Eisen: bei normaler Erneuerung der Magen-Darm-Schleimhaut oder kleinen Blutungen. Dieser Verlust wird bei einem Gesunden durch eine ausgewogene Ernährung ausgeglichen.

Eisenmangel

Wann erhöht sich unser Eisenbedarf?

Erhöhter Bedarf an Eisen entsteht besonders bei Blutungen und Menstruation, bei Schwangeren, Stillenden, bei Kindern im Wachstumsalter, bei Magen-Darm-Erkrankungen und Sportlern. Verliert unser Körper zu viel Eisen oder wird damit nicht genügend versorgt, rutscht unsere Eisenbilanz schnell ins Minus. Bevor sich aber eine Blutarmut (Anämie) entwickelt, leidet unser Körper schon an verstecktem Eisenmangel. Eisen, Tagesbedarf

Alarmsignale beim Eisenmangel

Gut zu wissen – Eisen in Nahrungsmitteln

Eisenreiche Nahrungssmittel sind vor allem Fleisch und Innereien. Aber auch in Hülsenfrüchten, Weizenkeimen und Haferflocken ist Eisen zahlreich vorhanden. Unser Körper kann das Eisen aus pflanzlicher Nahrung allerdings etwas schlechter aufnehmen – kombiniert man aber seine Mahlzeiten mit einem Glas Orangensaft, steigt die Eisenaufnahme um das Dreifache. Für die gute Eisenresorption ist das Vitamin C verantwortlich.

Eisenräuber – was hemmt die Eisenaufnahme?

Mutter und Kind

Schwangerschaft und Stilzeit sind neben starken Menstruationsblutungen die häufigsten Ursachen für Eisenmangel. Während der Schwangerschaft verdoppelt sich der Bedarf an Eisen. Viele Frauen, die schon vor der Schwangerschaft einen erhöhten Eisenbedarf hatten, sind dann doppelt betroffen. Darunter leiden Mutter und Kind.

Mineralstoff Eisen, Mutter und Kind

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