Wenn eine Blase als größte Erinnerung an die schöne Wanderung, den ausgedehnten Einkaufsbummel oder den Tanzabend bleibt, dann sollten Sie etwas tun.
Wenn Sie leicht zu Blasenbildung neigen, können Sie Ihre Füße schulen. Laufen Sie sooft es geht barfuß über Sand oder Gras – das verstärkt die Hornschicht und macht Ihre Füße unempfindlicher gegen Blasen. Wenn Sie wissen, dass eine große Belastung auf Ihre Füße zukommt, versorgen Sie die gefährdeten Stellen vorsorglich mit Blasenpflaster – das schützt zuverlässig vor wunden Füßen! Achten Sie darauf, dass Ihre Füße beim Gehen möglichst trocken bleiben. Feuchtigkeit weicht die Hornschicht auf und macht die Füße empfindlich für Blasen.
Eine Blase müssen Sie so früh wie nur möglich versorgen. Achten Sie auf Warnsignale wie örtliches Wärmegefühl. Spätestens jetzt sollten Sie die Druckstelle vor weiteren Belastungen schützen. Bewährt haben sich spezielle Blasen-Pflaster aus weichem Material, die die Reibung und den Druck verringern. Sie schützen die offenen Blasen gegen Schmutz und Bakterien und beschleunigen so den Heilungsprozess.
Kaufen Sie Schuhe möglichst am Nachmittag. Morgens sind die Füße normalerweise noch um eine Spur schmaler. Um diese Zeit gekaufte Schuhe sind Ihnen am Abend wahrscheinlich zu klein.
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